Wir schaffen Klarheit!
Nach dem Sommer an den anstehenden Winter zu denken, kann manch einem die Laune verderben. Vor allem, wenn es sich dabei um kalte, lange Nächte und dunkle Tage handelt. Doch dass ein Sommer nicht ewig anhält, ist eigentlich jedem bewusst. Was jedoch vielen Hauseigentümern nicht bewusst ist, ist dass gerade der Sommer ein guter Zeitpunkt wäre, sich mit der anstehenden Heizperiode und in dem Zusammenhang mit schlecht isolierten Fenstern zu beschäftigen. Grundsätzlich können Fenster in jeder Jahreszeit ausgetauscht werden – und sollten im Bedarfsfall auch schnellstmöglich erneuert werden. Widrige Wetterverhältnisse können jedoch den Einbau neuer Fenster verzögern und erschweren. Darüber hinaus ist es umso schöner, dem Winter mit einem Blick auf Behaglichkeit und angenehmer Wärme zu begegnen. Dass die Gelegenheit, vom Staat bei einer Erneuerung wärmeschützender Fenster mit maßgeschneiderten Förderprogrammen unterstützt zu werden, derzeit hoch im Kurs steht, sollte auch die letzten Zweifel beseitigen.
Klare Sache – Förderung
Laut des Verbands Fenster + Fassade (VFF) handelt es sich bei über 30 Millionen Fenstern noch um einfach verglaste Fenster. Ein Austausch alter Verglasungen dieser Art sowie eine Instandsetzung undichter Fenster könnte dem Verband nach jedoch bis zu 75 Prozent an Wärmeverlust verringern. Eine hohe Zahl, die dafür sorgt, dass viele staatliche Förderprogramme und Programme der Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einen Ansporn bieten, Energie und damit Heizkosten zu sparen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Klimawandel zu leisten. Doch trotz hoher Zulagen und Förderungen bedarf es Erfahrungen und Know-How, damit aus der Nachbesserung auch wirklich eine Verbesserung wird. Denn bei einer energetischen Sanierung der Fenster muss auch die gesamte Wärmedämmung und Dichtigkeit der Gebäudehülle bedacht und integriert werden. Dies beinhaltet auch die Bestimmung des Baujahres des Gebäudes und eine individuelle Festlegung des kombinierten Dämmstoffes und der Lage von Dichtungen. Ansonsten könnten neue Fenster unter Umständen zu nachträglichen Feuchteschäden führen.
Welche Vorgaben dabei zu beachten sind, legt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) fest. Je nach objektspezifischen, optischen und technischen Anforderungen ist es förderlich, einen Fensterbau-Experten für die perfekte Lösung hinzuzuziehen. Aus diesem Grund setzt auch die Fischbach Gruppe auf eine starke Partnerschaft mit ihrem eigenen Fensterbauunternehmen Win-Tec. Dank eigener Produktionsstraße und der ausschließlichen Verwendung von Elementen namenhafter deutscher Hersteller, kann eine hohe Verarbeitungsqualität sichergestellt werden. Auch die Reparatur, Wartung und Ersatzteilbeschaffung ist aufgrund der eigenen Produktion so über Jahre gesichert.
Nötige Maßnahmen neben der Verglasung
Mit 20 Prozent werden laut der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) „Einzelmaßnahmen (EM), die zur Erhöhung der Energieeffizienz des Gebäudes an der Gebäudehülle beitragen“, gefördert. Darunter fällt unter anderem auch der Zuschuss für eine Fenstermodernisierung. Inwiefern dabei zwischen Neuverglasung und sommerlichem Wärmeschutz unterschieden wird und welche technischen Mindestanforderungen zu erfüllen sind, wird durch die BEG, die seit dem Juli 2021 gilt, ausführlich dargelegt. Der Verband Fenster + Fassade stellt hierzu einen übersichtlichen Infoflyer zur Verfügung. Darüber hinaus ist es ratsam, vor Beginn durch einen qualifizierten Fachpartner alle individuell notwendigen Maßnahmen bestimmen zu lassen und eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen. Denn unter Umständen ist die Umsetzung von Einzelmaßnahmen effektiver und hinsichtlich der Amortisation auch vielfach effizienter.
Neben einer Optimierung der Energiebilanz des Gebäudes bestehen zudem vielfältige Möglichkeiten, den Einbruchschutz, das Lüftungsverhalten und einen Sonnenschutz über neue Fenster zu regulieren. Gemeinsam mit einem qualifizierten Fachpartner lässt sich abwägen, ob beispielsweise eine Zwei- oder Dreifachverglasung sinnvoller ist und ob ein wärmedämmender Fensterrahmen ökonomisch lohnend wäre. Denn gerade der Rahmen spielt in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle. Nicht nur, weil er den Bauteilanschluss zur Wand darstellt und damit Einfluss auf mögliche Kälte- und Wärmebrücken hat, sondern auch, weil der Rahmen einen hohen Prozentsatz der Fensterfläche einnehmen kann. Dies hat wiederum Einfluss auf das Erscheinungsbild der Fassade sowie auf den Lichteinfall im Inneren des Gebäudes. Dabei haben die unterschiedlichen Materialien abweichende Vor- und Nachteile, die sich schlussendlich mit jedem Gebäude individuell ändern können.
Durchblick bei vielfältigen Materialien
Dass Fenster somit zu den wichtigsten gestalterischen Elementen gehören, weiß auch das Fensterbauunternehmen Win-Tec als Teil der Fischbach-Gruppe. Mit Kunststofffenstern aus eigener Produktion ergänzen sie damit ganzheitlich alle Bauprojekte der Fischbach-Gruppe. Dabei basieren die Kunststofffenster von Win-Tec auf einem modularen Baukastensystem und sorgen mit durchdachter Mehrkammer-Geometrie für eine exzellente Wärmedämmung. Über das Material hinaus lassen sich alle Rahmen je nach Bedarf mit Funktionsbeglasungen für anforderungsspezifischen Lärm- und Einbruchschutz sowie selbstregulierenden Belüftungssystemen kombinieren.
Es zeigt sich, dass gerade der Fensterbau angesichts wachsender Anforderungen in Sachen Wärme-, Lärm- und Einbruchschutz zu einer komplexer werdenden Herausforderung wird. Farbe, Größe und Anordnung können entscheidenden Einfluss auf seine Wirkung nehmen. Darüber hinaus bieten Fenster effektiven Witterungs-, Lärm- und Dämmschutz und sorgen für eine gute Belichtung und Belüftung in Räumen. In die passenden Fenster zu investieren, führt daher in mehrfacher Weise in eine klarere Zukunft mit optimalem Ausblick.
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Denn auch persönlich gilt: „Können wir. Machen wir.“
Quellen:
www.bafa.de
www.bgbl.de
www.bmwi.de
www.fenster-können-mehr.de
www.kfw.de
www.window.de